„Verbundensein“: Ein Abend von Sehnsucht und Verbindung im Theater Bremen

"Verbundensein": Ein Abend von Sehnsucht und Verbindung im Theater Bremen

„Verbundensein“: Ein Abend von Sehnsucht und Verbindung im Theater Bremen

Das Theater Bremen präsentiert eine außergewöhnliche Inszenierung, die das Publikum tief berührt: „Verbundensein“. Diese Performance, inspiriert von Kae Tempests Essay-Band „Verbundensein“ aus dem Jahr 2021, ergründet die Politik des Mitgefühls und die transformative Kraft der Kunst. Unter der Regie von Alexander Giesche verwandelt sich das Stück in ein Visual Poem, das die Zerrissenheit zwischen dem Wunsch nach Verbindung und den Herausforderungen, diese zu bewahren, einfängt.

Auf der großen Bühne des Theater am Goetheplatz brilliert die Schauspielerin Nadine Geyersbach, unterstützt von den dynamischen Rhythmen des Schweizer Jazz-Schlagzeugers Paul Amereller. Gemeinsam erschaffen sie einen Abend, der die Zuschauer nicht nur ihre eigenen Herzen fühlen lässt, sondern auch die universelle Sehnsucht nach menschlicher Verbundenheit spürbar macht.

Die Aufführung hat bereits landesweit Anerkennung gefunden und wurde sowohl vom Berliner Theatertreffen als auch von nachtkritik.de als eine der besten Inszenierungen im deutschsprachigen Raum nominiert. Die letzte Gelegenheit, dieses eindrucksvolle Werk zu erleben, bietet sich am Samstag, dem 15. Juni um 19:30 Uhr. Verpassen Sie nicht die Chance, Teil dieses bewegenden Kunstereignisses zu sein, das sowohl das Herz als auch den Verstand anspricht.

Text basiert auf einer Pressemitteilung von: Theater Bremen