Ein Plan ist schon die halbe Miete, denkt man …

Ein Plan ist schon die halbe Miete, denkt man …

Ein Plan ist schon die halbe Miete, denkt man …

Ein guter Plan ist leider noch keine Erfolgsgarantie, das muss zum Beispiel der junge Komponist in Strauss‘ „Ariadne auf Naxos“ schmerzhaft feststellen, der kurz vor der Premiere seines von ihm heilig geschätzten Werkes erfährt, dass sein Mäzen es gern gleichzeitig mit einem Boulevardstück aufführen möchte. Aber auch Ariadne, die die Hauptrolle im Stück des Komponisten spielt, bekommt das zu spüren, denn sie hatte eigentlich den Mann fürs Leben gefunden, wollte ihn heiraten und dann ist er einfach abgehauen – und hat sie auf Naxos zurückgelassen. Große Gefühle und großes Ensemble: Im Januar feierte die Oper unter der Musikalischen Leitung von Musikdirektor Stefan Klingele und in der Regie von Frank Hilbrich im Theater Bremen Premiere. Dort ist „Ariadne auf Naxos“ nun zum letzten Mal zu sehen: am Freitag, dem 5. Mai um 19:30 Uhr im Theater am Goetheplatz, um 19 Uhr gibt es dazu eine Einführung vom Regisseur selbst. Ebenfalls um 19 Uhr gibt es bei „Über die Bühne“ die Chance mit Stefan Klingele und Sänger Christian-Andreas Engelhardt einen kurzen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Dieser Freitag ist übrigens ein „Blauer Freitag“, das heißt es gibt einen Einheitspreis von 20 Euro auf allen Plätzen!

Letzte Vorstellung: Strauss „Ariadne auf Naxos“ am Freitag, dem 5. Mai, um 19:30 Uhr im Theater am Goetheplatz. 19 Uhr Einführung und „Über die Bühne“ (Treffpunkt Kassenhalle). Blauer Freitag: 20 Euro auf allen Plätzen.

Pressemeldung von Thetaer Bremen