Bremer Kinder-Uni wieder auf dem Campus

Bremer Kinder-Uni wieder auf dem Campus
Forschen macht Spaß – zum Beispiel an der Universität Bremen, wo die Angebote der Kinder-Uni im März 2023 wieder in Präsenz stattfinden. Foto: Matej Meza / Universität Bremen

Bremer Kinder-Uni wieder auf dem Campus

Mit Vorlesungen und Workshops auf dem Campus lädt die Universität Bremen in diesem Frühjahr zur jährlichen Kinder-Uni ein. Diesmal finden alle Angebote wieder in Präsenz statt. Mädchen und Jungen zwischen 8 und 12 Jahren sind eingeladen, gemeinsam mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern spannende Forschungsbereiche zu entdecken. Die Veranstaltungen finden zwischen dem 21. und 30. März 2023 statt. Anmeldungen sind ab sofort möglich.

Wie könnten Menschen auf dem Mars leben? Was hat Musik mit Mathematik zu tun? Und warum ist Diabetes kein Zuckerschlecken? Um solche Fragen geht es bei den Vorlesungen, die vom 21. bis 23. März 2023 stattfinden. Anmelden können sich Lehrkräfte mit ihren Schulklassen (3. bis 6. Jahrgangsstufe) ab sofort über die Website der Kinder-Uni unter www.uni-bremen.de/kinderuni .

28. bis 30. März: Workshops auf dem Campus

Die Workshops der Kinder-Uni finden von 28. bis 30. März auf dem Campus statt – also in den Bremer Osterferien. Hier können Mädchen und Jungen selbst zu Nachwuchsforschenden werden. Sie bauen zum Beispiel Unterwasserfahrzeuge, erfahren wie Roboter lernen oder erforschen gemeinsam, was gesellschaftlichen Zusammenhalt ausmacht. Die Workshops werden in Kleingruppen bis maximal 20 Personen durchgeführt. Tickets gibt es ab sofort für 1 Euro online über die Website der Kinder-Uni unter www.uni-bremen.de/kinderuni oder direkt bei Nordwest Ticket.

Organisiert wird die Kinder-Uni von der Transferstelle Universität & Schule der Universität Bremen. Die einzelnen Vorlesungen und Workshops werden von zahlreichen engagierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität und der Institute im Technologiepark Uni Bremen beigesteuert. Finanziell unterstützt wird die Kinder-Uni von der Sparkasse Bremen.

Pressemeldung von  Universität Bremen