Vernissage im Theater Bremen: In weiter Ferne von hier

Vernissage im Theater Bremen: In weiter Ferne von hier

Vernissage im Theater Bremen: In weiter Ferne von hier

Kann man sich ihnen nähern? Sie gar anfassen? Wo streben sie hin? Brauchen sie ein Zuhause? Die kleinen Wesen in Nadine Geyersbachs Installation „In weiter Ferne von hier“ wirken unabhängig und hilfsbedürftig zu gleich, es ist schwer zu sagen, ob sie einsam oder eigensinnig sind – und ob man sich dazwischen entscheiden muss. In weiter Ferne von hier entsprangen elf Brüder als wilde Schwäne dem Kopf von Hans Christian Andersen und setzten sich im Kopf von Nadine Geyersbach fest. Dort verwandelten sie sich zu schwarzen Pferden. Geyersbach modellierte sie, baute ihnen eine Bühne und begleitete sie im Kleid einer Königin von Bremen nach Odense und von Odense nach Bremen. Denn 2019 wurde der Bremer Kunstsatellit zum Internationalen Hans Christian Andersen-Festival nach Dänemark eingeladen  und mit ihm die Künstlerin Nadine Geyersbach, die dafür „In weiter Ferne von hier“ erarbeitete. Nun steht die Installation „In weiter Ferne von hier“ als kleines Theater im Foyer des großen Theater am Goetheplatz. Sie ist vom 11. bis 25. Oktober im Theater Bremen immer mittwochs bis sonntags zwischen 17 und 20 Uhr zu sehen und wird am 11. Oktober um 17 Uhr mit einer Vernissage eröffnet. Der Eintritt ist frei. Kommt, sucht und findet dort etwas, das Glück verspricht!

„In weiter Ferne von hier“, eine Installation von Nadine Geyersbach vom 11. bis 25. Oktober immer mittwochs bis sonntags von 17 bis 20 Uhr im Foyer des Theater am Goetheplatz zu sehen oder nach telefonischer Vereinbarung. Mehr Informationen gibt es auf der Homepage des Theater Bremen.

Vernissage am Mittwoch, dem 11. Oktober um 17 Uhr im Foyer des Theater am Goetheplatz. Der Eintritt ist frei.

Gefördert von: Der Senator für Kultur Bremen, Waldemar Koch Stiftung Bremen, Reidemeister und Ulrichs Stiftung Bremen

Unterstützt durch: Theater Bremen, BrücknerAping Büro für Gestaltung Bremen, Caspar Manufaktur, Haan-Gruiten, Dänisches Konsulat Bremen, Goethe-Institut Dänemark. In Kooperation mit dem Künstlerhaus Bremen

Pressemeldung von  Theater Bremen