Von Molekülen, Abfall als Ressource und den Kunststoffen der Zukunft

Von Molekülen, Abfall als Ressource und den Kunststoffen der Zukunft

Von Molekülen, Abfall als Ressource und den Kunststoffen der Zukunft

Oldenburg. Wie sehen die Kunststoffe der Zukunft aus? Welche Rolle spielt Elektrizität bei der Entstehung von Molekülen? Und wie lassen sich aus Abfällen Treibstoffe gewinnen? Beim „Tag der Chemie“ an der Universität Oldenburg erhalten Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte, Studierende und andere Interessierte am Donnerstag, 13. April, Einblicke in die Bandbreite der chemischen Forschung und deren Anwendungsgebiete. Um 9.15 Uhr beginnt das abwechslungsreiche Programm auf dem Campus Wechloy (Gebäude W01-04, Hörsaal, Carl-von-Ossietzky-Straße 11) mit Kurzvorträgen, Laborführungen, einem Experimentalvortrag und Informationen rund ums Chemiestudium in Oldenburg.

Das Institut zeichnet zudem im festlichen Rahmen seine Jahrgangsbesten aus und verleiht den Angelus-Sala-Preis an Schülerinnen und Schüler für herausragende Leistungen im Fach Chemie. Zusätzlich findet eine Labormesse mit unterschiedlichen Ausstellern statt. Den Schlusspunkt bildet um 17.15 Uhr der englischsprachige Festvortrag „The future of plastics“ von Prof. Dr. Gert Jan Gruter, Hochschullehrer an der Universität Amsterdam und Erfinder pflanzenbasierter Kunststoffflaschen.

Das Institut für Chemie der Universität lädt gemeinsam mit dem Oldenburger Ortsverband der Gesellschaft Deutscher Chemiker zu der Veranstaltung ein.

Pressemeldung von  Universität Oldenurg