Früh diagnostizieren, früh fördern und sprachsensibel unterrichten

Früh diagnostizieren, früh fördern und sprachsensibel unterrichten

Früh diagnostizieren, früh fördern und sprachsensibel unterrichten

Oldenburg. Lesen, Schreiben, Zuhören und Sprechen bilden die Grundlage für erfolgreiches Lernen – doch viele Kinder haben Schwierigkeiten damit. Was eine Lese- und Rechtschreibstörung genau ist, wie sich sprachliche Schwierigkeiten auf den IQ auswirken können und wie sprachsensibler Fachunterricht umgesetzt werden kann, sind Themen der neuen Folge des Wissenschaftspodcasts „Hirn gehört: Oldenburger Wissensschnack“.

Gast ist Prof. Dr. Tanja Jungmann von der Universität Oldenburg. Die Entwicklungs­psychologin ist seit 2020 Professorin für „Sprache und Kommunikation und ihre sonderpädagogische Förderung unter besonderer Berück­sichtigung inklusiver Bildungsprozesse“ am Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik. Sie lehrt und forscht seit vielen Jahren im Bereich der Sonder- und Förderpädagogik und setzt sich dafür ein, dass sprachliche Schwierigkeiten möglichst früh diagnostiziert werden, um die betroffenen Kinder bestmöglich zu fördern.

Im Wissenschafts-Podcast „Hirn gehört: Oldenburger Wissensschnack“ sprechen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der Region einmal im Monat über ihre Projekte, ihre Motivation, ihre beste Story, den größten Misserfolg oder ihr verrücktestes Lieblings-Fachwort. Die Moderation des Podcasts übernehmen Dr. Bianca Brüggen und Jens-Steffen Scherer, die auch den Oldenburger Science Slam moderieren. Der Podcast wird vom Oldenburger Netzwerk Wissenschafts­kommunikation (OLWIK) angeboten und finanziell von der Universitätsgesellschaft Oldenburg e.V. (UGO) sowie der Jade Hochschule unterstützt.

Pressemeldung von  Universität Oldenburg