Chancen und Grenzen des interreligiösen Dialogs

Chancen und Grenzen des interreligiösen Dialogs

Chancen und Grenzen des interreligiösen Dialogs

Oldenburg. Wo liegen die Möglichkeiten des interreligiösen Dialogs und wo hat er seine Grenzen? Mit dieser Frage beschäftigt sich Rabbiner Prof. Dr. Andreas Nachama in seinem Vortrag am Montag, 24. Oktober, ab 19.30 Uhr in der Oldenburger Synagoge (Leo-Trepp-Straße 17). Er findet im Rahmen der Reihe „‚Vom Lernen und Lassen‘ – Perspektiven des Dialogs der Religionen“ des Leo-Trepp-Lehrhauses der Jüdischen Gemeinde zu Oldenburg in Kooperation mit den Interkulturellen Jüdischen Studien der Universität Oldenburg statt.

Nachama ist Vorsitzender der Allgemeinen Rabbinerkonferenz Deutschlands und Präsidiumsmitglied des geplanten Mehrreligionenhauses „House of One“ in Berlin, in dem unter einem Dach eine Synagoge, eine Kirche, eine Moschee sowie ein gemeinschaftlich zu nutzender Raum entstehen. Er beschäftigt sich intensiv mit dem Austausch zwischen den Religionen, nicht zuletzt auch als Jüdischer Präsident des Deutschen Koordinierungssrates der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit (DKR). In seinem Vortrag in Oldenburg geht er den Grundlagen jüdischer Sichten auf andere Religionen nach und versucht Chancen und Möglichkeiten, aber auch Grenzen des interreligiösen Dialogs auszuloten.

Bei der Veranstaltung gilt die 3G-Regel. Das Tragen einer FFP2-Maske ist erforderlich. Um Anmeldung unter info@jg-ol.de wird gebeten.

Pressemeldung von  Universität Oldenburg