Ab dem 1. Februar wird es rasant im Großen Haus, denn das Musical «Catch Me If You Can» nimmt die Zuschauer:innen mit auf eine temporeiche und glitzernde Reise in die 60er Jahre – mit allem, was dazugehört: schnittigen Anzügen, funkelnden Lichtern und einer Geschichte, die unter die Haut geht.
Große Show nach einer wahren Geschichte
Wie der bekannte, gleichnamige Film mit Tom Hanks und Leonardo DiCaprio, erzählt das Musical die unglaubliche, aber wahre Geschichte von Frank Abagnale Jr., einem der größten Hochstapler der USA. Was sich auf den ersten Blick nach einer heiteren Komödie anhört, entpuppt sich schnell als packendes Abenteuer über Sehnsüchte, Lügen und die Suche nach dem eigenen Ich. Dabei spielt Frank Abagnale Jr. ein gefährliches Spiel: Mit einem lässigen Lächeln täuscht er sich durch das Leben – als Arzt, Anwalt und sogar als Pilot. Und wir? Wir glauben ihm jedes Wort. Denn was wäre, wenn das Leben ein Spiel ist, bei dem der Schein mehr zählt als die Wahrheit?
Das Team um Regisseur und Choreograf Till Nau sowie Bühnenbildner und Kostümbildner Lukas P. Wassmann bringt die Geschichte als große Show auf die Bühne – mit allem 60er-Jahre-Pomp, Glitzer und spektakulären Effekten. Hier wird kein Detail dem Zufall überlassen!
Doch «Catch Me If You Can» ist mehr als nur eine temporeiche Verfolgungsjagd. Das Musical erzählt vom Leben eines Mannes, der in einer Welt voller Masken und Täuschungen nach Freiheit und Authentizität sucht – und dabei immer tiefer in seine eigene Lüge eintaucht.
Musik als großer Star des Stückes
Für den richtigen Sound, von jazzigem Swing bis zu emotionalen Balladen, sorgt Komponist Marc Shaiman, der in Bremerhaven nicht nur mit der Musik zum Musical «Hairspray» begeistert hat, sondern auch durch die Soundtracks zu «Club der Teufelinnen» oder «Schlaflos in Seattle» berühmt wurde. Drei prominente Gäste der Musicalbranche – Celena Pieper, Tobias Bieri und Frank Winkels – stehen in den Hauptrollen auf der Bühne des Stadttheaters Bremerhaven und lassen diese in voller Pracht erstrahlen.
Pressemitteilung von: Stadttheater Bremerhaven
