Bewerbungsstart für Studieninteressierte an der Hochschule Bremerhaven

Der Campus der "Hochschule am Meer" liegt nicht nur zentral in der Bremerhavener Innenstadt, sondern auch nur fünf Minuten vom Weserdeich entfernt. Bildquelle: Thilo Vogel

Bewerbungsstart für Studieninteressierte an der Hochschule Bremerhaven

Bewerbungsfrist ist der 15. Juli 2022

Studieninteressierte aufgepasst: Die Hochschule Bremerhaven startet in die Bewerbungsphase für das Wintersemester 2022/23. Zur Auswahl stehen 15 Bachelor- und sechs Masterstudiengänge in zukunftsweisenden Fachgebieten. Frist für die Einreichung der Unterlagen ist in diesem Jahr Freitag, der 15. Juli. Die Bewerbung für die zulassungsfreien Studiengänge erfolgt über das hochschuleigene Bewerbungsportal ecampus.hs-bremerhaven.de. Für die zulassungsbeschränkten Bachelorstudiengänge Digitale Medienproduktion, Physician Assistant, Soziale Arbeit und Gründung, Innovation, Führung sowie für die praxisintegriert dualen Studiengänge gelten Sonderregelungen. Hier sind Bewerbungen ausschließlich über das Portal www.hochschulstart.de möglich. Weitere Informationen zum Bewerbungsverfahren unter www.hs-bremerhaven.de/bewerbung.

Neben traditionellen Studiengängen, wie beispielsweise Schiffsbetriebstechnik, Lebensmitteltechnologie/Lebensmittelwirtschaft oder Medizintechnik, werden erstmalig auch die neuen Bachelorstudiengänge Soziale Arbeit, Physician Assistant Betriebswirtschaftslehre (praxisintegriert dual) und Ingenieurwesen angeboten. Sonderregelungen für zulassungsbeschränkte Studiengänge und Zulassungsvoraussetzungen für Masterstudiengänge können den entsprechenden Studiengangsseiten entnommen werden.

Studieninteressierte, die Fragen zu den Studiengängen haben, können sich an Studienberaterin Natalie Stellmacher unter studienberatung@hs-bremerhaven.de wenden. Fragen zum Bewerbungsverfahren beantwortet Bewerbermanagerin Sonja Puncken-Kassen unter spuncken@hs-bremerhaven.de.

Weitere Informationen zur Hochschule Bremerhaven und dem Studienangebot unter www.hs-bremerhaven.de.

Quelle: Pressemitteilung der Hochschule Bremerhaven