Universität Oldenburg stellt sich und ihr Studienangebot vor

Universität Oldenburg stellt sich und ihr Studienangebot vor
Foto: Universität Oldenburg / Markus Hibbeler

Universität Oldenburg stellt sich und ihr Studienangebot vor

Welche Fächer kann ich an der Universität Oldenburg studieren? Wie kann ich mich bewerben? Wie sind Studiengänge wie etwa Humanmedizin, Geschichte oder Chemie aufgebaut? Und wie kann ich mein Studium finanzieren? Antworten auf diese und weitere Fragen finden Studieninteressierte, ob mit oder ohne Abitur, beim Hochschulinformationstag. Diesen richtet die Zentrale Studien- und Karriereberatung der Universität am Freitag, 14. Juni, von 9.00 bis 14.30 Uhr auf dem Gelände der Universität aus.

Die Besucherinnen und Besucher können sowohl auf dem Campus Haarentor als auch auf dem Campus Wechloy zahlreiche Veranstaltungen besuchen und sich an den Infoständen im Hörsaalzentrum (Gebäude A14, Uhlhornsweg 86) beraten lassen. Lehrende stellen die über 40 Bachelor- und Staatsexamenstudiengänge der Universität, die verschiedenen Fakultäten sowie das Lehramts- und Auslandsstudium vor. Campus- und Bibliotheksführungen sowie Gesprächsrunden mit Studierenden aus Fachschaften unterschiedlicher Fakultäten bieten einen Einblick in den vielfältigen Studienalltag.

Verschiedene Einrichtungen an der Universität – etwa das Dezernat für Studentische und Akademische Angelegenheiten und das Studentenwerk Oldenburg – informieren ausführlich über Zulassungsbedingungen, Wohnen in Oldenburg, Studienfinanzierung, Stipendien, Erwerbstätigkeit neben dem Studium, das Freiwillige Wissenschaftliche Jahr, die Prüfungsvorbereitung, Auslandsaufenthalte sowie über besondere Angebote für Studierende mit Behinderung. Ein Rahmenprogramm mit gastronomischem Angebot rundet den Hochschulinformationstag ab.

Eine Anmeldung für die Veranstaltung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist sowohl als Einzelperson als auch in Gruppen, etwa als Schulklasse, möglich. Das Programm und weitere Informationen finden sich online unter: uol.de/hit

Pressemitteilung von: Univerität Oldenburg