Schulkonzepte wissenschaftlich betrachtet

Schulkonzepte wissenschaftlich betrachtet
Schulexperte Prof. Dr. Till-Sebastian Idel erläutert im Podcast unter anderem, was Forschung zu Lernkonzepten mit Detektivarbeit zu tun hat. Foto: Universität Oldenburg

Schulkonzepte wissenschaftlich betrachtet

Oldenburg. Was ist der Unterschied zwischen Freilernen und Homeschooling? Was hat Forschung zu Lern- und Schulkonzepten mit Detektivarbeit zu tun? Und inwiefern hat Corona die größte Lehrkräftefortbildung in Deutschland verursacht? Diese und weitere Fragen beantwortet Schulexperte Prof. Dr. Till-Sebastian Idel in der neuen Folge des Wissenschaftspodcasts „Hirn gehört: Oldenburger Wissensschnack“. Idel ist Hochschullehrer für Schulpädagogik und Allgemeine Didaktik am Institut für Pädagogik an der Universität Oldenburg. In der aktuellen Folge spricht der Wissenschaftler darüber, wie das Erforschen von Lernen in der Schule funktioniert, was Reformschulen von herkömmlichen Schulen unterscheidet und wie eine erfolgreiche Schule aussehen kann.

Im Wissenschafts-Podcast „Hirn gehört: Oldenburger Wissensschnack“ sprechen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der Region einmal im Monat über ihre Projekte, ihre Motivation, ihre beste Story, den größten Misserfolg oder ihr verrücktestes Lieblings-Fachwort. Die Moderation des Podcasts übernehmen Dr. Bianca Brüggen und Jens-Steffen Scherer, die auch den Oldenburger Science Slam moderieren. Der vom Oldenburger Netzwerk Wissenschaftskommunikation angebotene Podcast wird von Universitätsgesellschaft Oldenburg e.V. (UGO) und Jade Hochschule finanziell unterstützt.

Pressemeldung von  Universität Oldenburg