Praxiswerkstatt Rassismuskritik: Neuer Name, bewährtes Format

Praxiswerkstatt Rassismuskritik: Neuer Name, bewährtes Format

Praxiswerkstatt Rassismuskritik: Neuer Name, bewährtes Format

Oldenburg. Praxiswerkstatt Rassismuskritik – unter diesem neuen Namen startet die ehemalige Praxiswerkstatt Migrationsgesellschaftliche Professionalität und Migrationspädagogik nun wieder durch. Bei dem ersten Treffen nach zweijähriger Corona-Pause soll es am Donnerstag, 20. September, von 17 bis 19 Uhr im Kulturzentrum PFL (Peterstraße 3) um Soziale Arbeit und Rassismus(kritik) gehen. In dieser Veranstaltung wird untersucht, welche Erscheinungen und Formen von Rassismus in Rahmen der sozialen Arbeit vorliegen. Dabei sollen gemeinsam Lösungsansätze im Umgang damit erarbeitet werden.

An wen richtet sich die Praxiswerkstatt?
Das Format richtet sich an Personen, die sich in universitärer oder außeruniversitärer Praxis mit migrationspädagogischen und rassismuskritischen Themen und Fragestellungen befassen. Es geht darum, unterschiedliche Perspektiven und Erfahrungen kennenzulernen – und zu erkennen, wie sich Theorie und Praxis gegenseitig unterstützen und stärken können. Die Gespräche beziehen sich hierbei auf konkrete Erfahrungen der Akteure und Episoden von sozialer und gesellschaftlicher Praxis, auf Handlungskonzepte, institutionelle Routinen sowie auf allgemeine Fragen.

Wer veranstaltet die Praxiswerkstatt?
Veranstalter der Praxiswerkstatt ist das Center for Migration, Education and Cultural Studies der Universität Oldenburg in Kooperation mit dem Amt für Zuwanderung und Integration, Fachdienst Integration, der Stadt Oldenburg.

Wie kann ich dabei sein?
Da es eine beschränkte Anzahl an Plätzen gibt, ist eine Anmeldung per E-Mail bis zum 18. September an praxiswerkstatt-migration@stadt-oldenburg.de erforderlich.

Quelle Pressemeldung von  Stadt Oldenburg