Die Geschichte der jüdischen Migration nach Deutschland

Die Geschichte der jüdischen Migration nach Deutschland

Von 1991 bis 2005 bekamen Jüdinnen und Juden und deren Angehörige aus den Nachfolgestaaten der untergegangenen Sowjetunion die Möglichkeit, als sogenannte Kontingentflüchtlinge nach Deutschland einzuwandern. Wie diese Migration das jüdische Leben hierzulande verändert hat, berichtet Dr. Konstantin Schuchardt am Montag, 17. Juni, ab 19.30 Uhr. In der Oldenburger Synagoge (Leo-Trepp-Str. 17) spricht der Mitarbeiter des Zentralrats der Juden zum Thema „Hoffnungen, Missverständnisse und Überraschungen oder wie wir die Geschichte der jüdischen Migration nach Deutschland erzählen wollen“.

Die Veranstaltung ist Teil des gemeinsamen Jahresprogramms „Aufbruch und Ankunft: Interreligiöse Perspektiven auf Migration“ des Leo-Trepp-Lehrhauses der Jüdischen Gemeinde zu Oldenburg und der Arbeitsstelle Interkulturelle Jüdische Studien der Universität Oldenburg. Es wird um Anmeldung bis zum 16. Juni unter info@jg-ol.de mit Namen und Adresse gebeten. Teilnehmende bringen bitte ihren Ausweis mit.

Pressemitteilung von: Universität Oldenburg

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