Ersatzvorstellungen für verschobene Premiere „What we really really want“

Ersatzvorstellungen für verschobene Premiere „What we really really want“

Ersatzvorstellungen für verschobene Premiere „What we really really want“

Die im Theater Bremen für den 29. Juni geplante Premiere von „What we really really want“ muss aus Krankheitsgründen leider in die kommende Spielzeit verschoben werden. Anstatt der „Show über das Märchen der Gleichberechtigung“ zeigt das Theater im Kleinen Haus am Mittwoch, dem 29. Juni nun „Moby Dick oder Der Wal“ nach dem Roman von Herman Melville und am Mittwoch, dem 6. Juli „Mutter Vater Land“, für das Autor Akın Emanuel Şipal jetzt bei den Mülheimer Theatertagen den Publikumspreis gewonnen hat. Am Freitag, dem 8. Juli kommt noch ein letztes Mal „Franziska. Ein modernes Mysterium“ nach Frank Wedekind auf die Bühne. Alle Vorstellungen beginnen um 20 Uhr.

 

Verschoben: „What we really really want“ Eine Show zum Märchen der Gleichberechtigung von und mit Annemaaike Bakker und Sophie Krauss

Ersatzvorstellungen:

Mittwoch, 29. Juni, „Moby Dick oder Der Wal“ nach dem Roman von Herman Melville um 20 Uhr im Kleinen Haus

Mittwoch, 6. Juli, „Mutter Vater Land“ von Akın Emanuel Şipal um 20 Uhr im Kleinen Haus.

Freitag, 8. Juli, „Franziska. Ein modernes Mysterium“ nach Frank Wedekind um 20 Uhr im Kleinen Haus.

Quelle Pressemeldung von  Theater Bremen