Hirnforschende der Universität Oldenburg bieten Tag der offenen Tür an

Hirnforschende der Universität Oldenburg bieten Tag der offenen Tür an

Hirnforschende der Universität Oldenburg bieten Tag der offenen Tür an

Einen „Blick ins Gehirn“ wagen – das können Interessierte am Freitag, 16. Februar, von 14.00 bis 18.00 Uhr beim Tag der offenen Tür des Departments für Psychologie der Universität Oldenburg. Unter dem Motto „Wo Psychologie, Medizin und Technik sich treffen“ bieten die Mitarbeitenden des Neuroimaging Zentrums (Gebäude W30, Küpkersweg 74) Vorträge, Führungen und eine Ausstellung an.

Der Vortrag über die verschiedenen computergestützten Verfahren, mit denen Forschende der Universität das Gehirn und andere Teile des Nervensystems sichtbar machen können, findet jeweils ab 14.30 Uhr, 15.30 Uhr und 16.30 Uhr statt. Beim Besuch des Labors für Magnetresonanztomographie können Teilnehmende bei einer Untersuchung des Gehirns zusehen. Diese Demonstrationen finden jeweils ab 15.00 Uhr, 16.00 Uhr und 17.00 Uhr statt. Besucherinnen und Besucher erwartet eine spannende Entdeckungsreise in die Welt der Hirnforschung. Sie erfahren, wie Expertinnen und Experten das gesunde Gehirn erforschen und neue Behandlungen für Krankheiten wie Schlaganfall und Parkinson entwickeln. An Informationsständen können Interessierte zudem mehr über die verschiedenen Methoden der Hirnforschung erfahren.

Unterstützer*innen des Universitätsjubiläums

Das Programm zum 50. Geburtstag der Universität Oldenburg wird ermöglicht durch folgende Hauptsponsoren:

Cewe Stiftung & Co. KGaA, EWE AG, Landessparkasse zu Oldenburg, Oldenburgische Landesbank, Stadt Oldenburg und VR-Stiftung der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Norddeutschland.

Weitere Unterstützende sind:

Arbeitgeberverband Oldenburg e.V., BTC Business Technology Consulting AG, BÜFA GmbH & Co. KG, FAMO GmbH & Co. KG, Der Kleine Kreis e.V., Meyerdierks Immobilien Treuhand- und Verwaltungsgesellschaft mbH, NANU-NANA Einkaufs- und Verwaltungsgesellschaft mbH, Öffentliche Versicherungen Oldenburg, Oldenburgische Industrie- und Handelskammer.

Pressemeldung von  Universität Oldenburg