Viel Raum für Informationen zum möglichen Stadionbau

Viel Raum für Informationen zum möglichen Stadionbau

Viel Raum für Informationen zum möglichen Stadionbau

Oldenburg. Die Stühle stehen, die Kabel sind verlegt, die Leinwand hängt: Für die beiden öffentlichen Informationsveranstaltungen über den möglichen Neubau eines drittligatauglichen Stadions an der Maastrichter Straße ist alles vorbereitet. Die Stadt Oldenburg lädt dazu am Dienstag, 24. Januar, und Mittwoch, 25. Januar, alle Interessierten, jeweils ab 17 Uhr, in die Markthalle der Berufsbildenden Schulen 3 an der Maastrichter Straße 27 ein. Es werden etwa 200 Sitzplätze zur Verfügung stehen. Maximal kann bis zu 400 Personen Einlass gewährt werden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Um die Informationen möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen, werden die Veranstaltungen auch vom Oldenburger Lokalsender Oeins im Fernsehen übertragen. Die Moderation übernimmt an beiden Tagen die Journalistin Carola Schede.

Folgender Ablauf ist geplant: Nach einem Auftakt-Statement von Oberbürgermeister Jürgen Krogmann werden Christiane Cordes, Leiterin des Amtes für Kultur und Sport, Klaus Büscher, Leiter des städtischen Eigenbetriebes für Gebäudewirtschaft und Hochbau, sowie Joachim Guttek, Projektleiter Geländeentwicklung Weser-Ems-Hallen, eine Einführung geben. Sie werden dabei auf die Situation im Marschwegstadion, Anforderungen für eine drittligataugliche Spielstätte, die Planung für einen Stadion-Neubau und Aspekte der Wirtschaftlichkeit eingehen.

Auf dem Podium werden Oberbürgermeister Jürgen Krogmann, der Leiter der Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt/Ammerland, Eckhard Wache, der Geschäftsführer des VfB Oldenburg, Michael Weinberg, Matthias Schöner vom Planungsbüro AS+P (Frankfurt) sowie Immanuel Geis von der Proprojekt Planungsmanagement & Projektberatung GmbH (Frankfurt) Platz nehmen. AS+P hatte verschiedene Standortalternativen im Stadtgebiet analysiert sowie eine Machbarkeitsstudie für den Standort Maastrichter Straße und eine aktuelle Funktionalplanung mit Kapazitätsstudien erstellt. Von Proprojekt stammen Wirtschaftlichkeitsanalysen sowie Kosten- und Erlösberechnungen für einen Stadion-Neubau. Auch der Deutsche Fußball-Bund wurde für eine Teilnahme angefragt – bis zum heutigen Montag lag indes keine Zusage vor.

Die Teilnehmenden auf dem Podium werden sich den Fragen von Moderatorin Carola Schede stellen. Anschließend hat auch das Publikum die Möglichkeit, Fragen zu stellen.

Im Rat der Stadt Oldenburg steht am 27. Februar die Grundsatzentscheidung zum Stadion-Neubau an.

Mehr Informationen gibt es auf der Homepage der Stadt Oldenburg unter www.oldenburg.de/stadion-neubau

Quelle Pressemeldung von  Stadt Oldenburg