Danke für 23 Jahre: Deutsche Umwelthilfe und Rapunzel Naturkost verabschieden sich vom Hand in Hand-Fonds

Danke für 23 Jahre: Deutsche Umwelthilfe und Rapunzel Naturkost verabschieden sich vom Hand in Hand-Fonds

Danke für 23 Jahre: Deutsche Umwelthilfe und Rapunzel Naturkost verabschieden sich vom Hand in Hand-Fonds

Von Guatemala, Haiti über den Kongo bis zu den Philippinen und nach Nepal: Bis heute konnte der Hand in Hands-Fonds 450 öko-soziale Projekte in rund 60 Ländern mit über 2 Millionen Euro fördern. Der Fonds wurde 1998 vom Bio-Pionier Rapunzel Naturkost und der Deutschen Umwelthilfe (DUH) ins Leben gerufen und unterstützte seitdem die nachhaltige Entwicklung in Afrika, Mittel- und Südamerika sowie Asien. Nach 23 Jahren währender Partnerschaft beenden Rapunzel Naturkost und DUH nun die Zusammenarbeit in der bisherigen Form.

„Wir bedanken uns für 23 Jahre tolle Projekte für den Umwelt- und Klimaschutz im globalen Süden bei unserem Partner Rapunzel Naturkost. Wir sind stolz, dass wir gemeinsam zahlreiche Projekte, Frauengruppen und Bildungseinrichtungen über die Jahre unterstützen konnten. Über viele Themen rund um Biodiversität, den Klima- und Verbraucherschutz bleiben wir verbunden. Der globale Umwelt- und Klimaschutz wie im Okavango Delta werden die Arbeit der Deutschen Umwelthilfe auch weiterhin prägen“, erklärt Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der DUH.

Joseph Wilhelm, Gründer und Geschäftsführer von Rapunzel Naturkost, ergänzt: „Zu einer gesünderen und gerechteren Welt beizutragen, war von Anfang an Anspruch von Rapunzel. Mit der Deutschen Umwelthilfe haben wir vor über 20 Jahren den perfekten Partner dafür gefunden und weltweit viele Projekte ermöglicht. Nach dem Hand in Hand-Fonds kommt nun die Rapunzel Eine Welt Bio-Stiftung, mit der wir unsere verschiedenen ökologischen und sozialen Aktivitäten bündeln und stärken wollen. Bevor wir damit starten, danken wir der Deutschen Umwelthilfe herzlich für die gemeinsamen Jahre und die partnerschaftliche Zusammenarbeit.“