Möglichkeiten, ein Kinderspielzimmer zu schaffen, das zum Lernen anregt

Möglichkeiten, ein Kinderspielzimmer zu schaffen, das zum Lernen anregt

Möglichkeiten, ein Kinderspielzimmer zu schaffen, das zum Lernen anregt

Nicht nur der Kindergarten oder die Schule sind zum Lernen gut, auch das eigene Kinderzimmer sollte das Kind dazu anregen, stets lernbereit zu sein und die Welt kennenzulernen. Alleine bei der Einrichtung und Gestaltung lassen sich hier einige Grundregeln umsetzen, damit das Kind bestimmte Dinge lernen kann. Wir geben Ihnen daher einige wichtige Tipps und Tricks mit auf den Weg, ein Kinderzimmer zu schaffen, das auch zum Lernen anregt.

Alles in Reichweite haben

Das Kinderzimmer ist vor allem für die Kleinsten gedacht, als Elternteil muss man deshalb immer daran denken, welche Orte das Kind erreichen kann und welche nicht. Wir empfehlen, im eigenen Zimmer nichts außerhalb der Reichweite des Kindes aufzubewahren. Immerhin ist das ihr eigenes Reich, sie sollten sich austoben können. Gegenstände, die nur für Erwachsene gedacht sind, gehören nicht ins Kinderzimmer. Mithilfe zugänglicher Regale, Schränken und Aufbewahrungskisten kann das Kind auch selbst entscheiden, womit es spielen möchte.

Die richtigen Spielzeuge kaufen

Jedes Kind sollte ausreichend Spielzeug zur Verfügung haben, um auch ein abwechslungsreiches und spannendes Umfeld zum Lernen zu schaffen. Kinder sind unheimlich neugierig und freuen sich über jedes neue Spielzeug. Entscheiden Sie sich bewusst für Gegenstände, die sich aktiv mit Lernen in Verbindung bringen lassen. Bücher sollten dabei immer ganz oben auf der Liste stehen und stets an das Alter oder den Lernfortschritt des Kindes angepasst werden. Für jede Altersgruppe lassen sich die richtigen Spielzeuge finden.

Gemütliches Zimmer schaffen

Das Kinderzimmer sollte keine kühle, sondern eine einladende und warme Atmosphäre bieten, die auch zum Lernen anregt. Zudem lohnt es sich, mithilfe von Kinderzimmer Teppiche bestimmte Bereiche im Zimmer voneinander zu trennen und eine gemütliche Lernecke zu schaffen. Noch besser ist es, flauschige Teppiche zu nutzen, wodurch sich das Kind direkt deutlich wohler fühlt. Sowohl schlichte als auch verspielte Muster sind möglich, von tierischen Motiven bis hin zum typischen Teppichen mit Straßenmuster.

Auf gute Qualität setzen, anstatt auf Quantität

Vor allem bei den Einrichtungsgegenständen und Spielzeugen sollten Eltern auf eine hohe Qualität achten. Auch wenn Dinge zum Lernen gut sind, gehen Kinder nicht immer sanft mit Dingen um. Investieren Sie lieber in robuste Spielzeuge und Materialien, am besten noch welche, die umweltfreundlich und nachhaltig sind. Dadurch lernen die Kinder auch, wie sie richtig mit solchen Gegenständen umgehen und was es heißt, lieber auf Qualität anstatt auf Quantität zu setzen.

Achten Sie immer darauf, dass die Gegenstände auch für das Alter des Kindes geeignet sind. Einige lassen sich dank ihrer hohen Qualität auch für viele Jahre nutzen, was natürlich auch dem eigenen Geldbeutel zugute kommt.

Ordnung beibehalten

Wenn das Kinderzimmer stets aufgeräumt ist, lernen Kinder dadurch auch, selbst Ordnung zu halten. Zeigen Sie selbst den Kleinsten, wo genau etwas hingehört und dass das Kinderzimmer nach jedem Spielen immer aufgeräumt werden sollte. So lassen sich Spiele und Lernen perfekt miteinander vereinen. Hier greift auch wieder Punkt Eins der Liste, wobei alle Regale für Kinderhände erreichbar sein sollten, um den Kindern schon so früh wie möglich die Wichtigkeit von Ordnung beizubringen.